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Dienstag, 1. April 2014

Physikalisches Wissen aus der Steinzeit




Naturwissenschaft der Steinzeit: Physikalisches Wissen nachgewiesen 

Unter diesem Titel erschien heute eine Pressemitteilung auf "OpenPR":


Der vollständige Text (Original hier) lautet:

Auf dem XXVII. Kongress der Paläoanthropologen in Palma de Mallorca am 1.4.2014 berichtet der Archäologe Ive Gotcha von neuen Entdeckungen. Der Fundort der Höhle wird immer noch sorgfältig geheim gehalten – zu groß war die Sensation. Vor 3 Jahren hatte Prof. Gotcha bereits Zahlen, Formeln und geometrische Figuren an den Wänden entdeckt und mithilfe der so genannten Radiokohlenstoffdatierung, auch „Radiokarbonmethode“ genannt, das Alter eines ebenfalls dort gefundenen Mammutknochens auf etwa 10.000 Jahre geschätzt.
Inzwischen ist ihm der Nachweis gelungen, dass die Steinzeitmenschen bereits einfache physikalische Gesetze kannten, die heute unter dem Namen „Archimedes’sches Prinzip“ (Auftrieb) und „Newton’sche Gesetze“ (Kräfte und Bewegung) jedem Abiturienten vertraut sind. Auch die Hebelgesetze und Flaschenzüge scheinen sie gekannt zu haben. Allerdings sind die meisten physikalischen Apparate verrottet, da sie aus Naturmaterialien wie Holz gefertigt waren. Dies lässt die geistige Kapazität der damaligen Menschen in einem völlig neuen Licht erscheinen – das sollte auch uns zu denken geben.
Der Wissenschaftsautor Jürgen Beetz hat dies wieder in einem interessanten Buch zusammengetragen, das im Herbst  im renommierten Spektrum-Verlag erscheinen soll: „E=mc2. Physik für Höhlenmenschen“. Die vorläufige Gestaltung des Titelbildes sieht man im Abbild links.