Der Entwurf für das Buch über Physik ist da:
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Freitag, 25. April 2014
Dienstag, 1. April 2014
Physikalisches Wissen aus der Steinzeit
Naturwissenschaft der Steinzeit: Physikalisches Wissen nachgewiesen
Unter diesem Titel erschien heute eine Pressemitteilung auf "OpenPR":
Auf dem XXVII. Kongress der Paläoanthropologen in Palma de
Mallorca am 1.4.2014 berichtet der Archäologe Ive Gotcha von neuen
Entdeckungen. Der Fundort der Höhle wird immer noch sorgfältig geheim gehalten
– zu groß war die Sensation. Vor 3 Jahren hatte Prof. Gotcha bereits Zahlen,
Formeln und geometrische Figuren an den Wänden entdeckt und mithilfe der so
genannten Radiokohlenstoffdatierung, auch „Radiokarbonmethode“ genannt, das
Alter eines ebenfalls dort gefundenen Mammutknochens auf etwa 10.000 Jahre
geschätzt.
Inzwischen ist ihm der Nachweis gelungen, dass die
Steinzeitmenschen bereits einfache physikalische Gesetze kannten, die heute
unter dem Namen „Archimedes’sches Prinzip“ (Auftrieb) und „Newton’sche Gesetze“
(Kräfte und Bewegung) jedem Abiturienten vertraut sind. Auch die Hebelgesetze und
Flaschenzüge scheinen sie gekannt zu haben. Allerdings sind die meisten
physikalischen Apparate verrottet, da sie aus Naturmaterialien wie Holz
gefertigt waren. Dies lässt die geistige Kapazität der damaligen Menschen in
einem völlig neuen Licht erscheinen – das sollte auch uns zu denken geben.
Der Wissenschaftsautor Jürgen Beetz hat dies wieder in einem
interessanten Buch zusammengetragen, das im Herbst im renommierten Spektrum-Verlag erscheinen
soll: „E=mc2. Physik für Höhlenmenschen“. Die vorläufige Gestaltung
des Titelbildes sieht man im Abbild links.
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