Lesen Sie heute – nach einer etwas längeren Pause –, was Jens Jürgen Korff zum sechsten Kapitel des „Don Quijote & Sancho Pansa“ im Einzelnen zu sagen hat!
Der Inhalt in Kurzfassung:
Zum 6. Kapitel: Die Grundsatzfrage: der Streit zwischen Philosophie und Wissenschaft
132: Blöd nur,
dass Don als einzige Begründung für seinen Unmut die Berufung auf traditionelle
Herrenvorrechte der Philosophie
einfällt. Sein Satz gegen Sancho, »Dir mangelt es an Bescheidenheit«, trifft
den Nagel auf den Kopf. In der Tat ist das größte Problem der Naturwissenschaft
ihr Hang zum Größenwahn. Zugleich ist dies auch das größte Problem der
Philosophie. Geistes- und Sozialwissenschaftler treten dagegen in der Regel
bescheiden auf. Was einer der Gründe dafür sein könnte, dass ihre Existenz
zuweilen geleugnet wird…
133: »Alles ist
Energie« – ein sinnentleerter Satz, sagt Sancho, von Leuten, die den Begriff
nicht einmal definieren können – der aber, sage ich, dennoch in eine
interessante Denkrichtung weist!
Sancho quengelt: Wir
lassen uns nicht länger als »seelenlose
Wissenschaft« in den Dreck ziehen. Schön, wenn er mal seine
Subjektivität zeigt! Ich gebe ihm recht. Viele Wissenschaftler arbeiten mit
ihrer ganzen Seele und geben ihr Herzblut für ihre Tätigkeit. Wissenschaftler
sind Menschen – und als solche haben sie leider auch die Atombombe erfunden, Nervengase, die rassistische Schädelvermessung
und die Eugenik. Sancho behauptet: »In keinem wissenschaftlichen Dokument wird Hass gepredigt und den Feinden die
Vernichtung angedroht.« Da kenne ich Gegenbeispiele: die rassistischen Thesen
von Georg Meinders, den Sozialdarwinismus, die Thesen von Cyril Burt und Hans
Jürgen Eysenck über angeborene Dummheit, die Forschungen Josef Mengeles über
die physische Belastbarkeit von »Untermenschen«. Im Übrigen ist natürlich
polemisch, wenn Sancho im Folgenden Philosophie mit Religion gleichsetzt. Auch
Philosophie neigt im Allgemeinen nicht dazu, den Hass predigen. (Religion in
der Regel auch nicht.)
Haben Philosophen schon mal etwas für die Weiterentwicklung
der Menschheit gestiftet? Ja,
Bertrand Russell 1963. Dass es insgesamt weniger Philosophen als
Naturwissenschaftler sind, könnte damit zusammenhängen, dass es viel weniger
Philosophen gibt als Naturwissenschaftler, und dass diese mit höherer Wahrscheinlichkeit
reich werden.
Sancho fragt nach Belegen für Dons Behauptung, dass
Wissenschaftler den Anspruch verkündeten, nur sie könnten Aussagen über die
Wirklichkeit machen. Diese Belege kann ich beibringen: Sancho Pansa auf Seite
59 oben. Sancho Pansa zitiert Wittgenstein auf Seite 76: »Die Gesamtheit der
wahren Sätze ist die gesamte Naturwissenschaft.« Sancho Pansa auf Seite 98:
»Versuche, den Kern zu erfassen…«
134: Menuett, Jazz
und Blues - sehr schöne Beispiele von Don Quijote! Wenn Sancho doch mal
darauf hören würde! Stattdessen versucht er tatsächlich, sich da noch
herauszureden (Seite 135). Viel mehr Menschen verstehen die Wahrheit »Krieg«
aus einer Betrachtung des Bildes »Guernica« als die Wahrheit über Energie aus
einer Betrachtung der Formel E = mc². Aber das sind dann wohl wieder die
falschen Menschen, Unbefugte ohne naturwissenschaftliche Bildung. An dieser
Stelle (und in seinen diversen Ausfällen gegen die Demokratie) fällt Sancho
Pansa seiner Selbstinszenierung als Arbeiter und aktiver Bürger selbst in den
Rücken.
136: Magritte hat
mit seinem Bild gesagt: Dies ist keine Pfeife, sondern ein Bild (das eine
Pfeife darstellt). Ob das Bild eine objektive Wirklichkeit darstellt – dazu äußert er
sich m. W. nicht. Wir sollen als Betrachter begreifen, dass die Pfeife durch
die Augen, den Kopf und die Hand des Künstlers hindurchgegangen ist, bevor sie
auf der Leinwand erschien. Eschers unmögliche Wasserfälle zeigen zum Beispiel
die Wirklichkeit der Idee eines Perpetuum mobile, die im Sinne Meister Eckharts
als actualitas (Seite 164) präsent
war.
Haben Philosophen die Menschen schon einmal vor der Verzerrung der Werte gewarnt? Aber natürlich!
Ich nenne als Beispiele Martin Buber, Rosa Luxemburg und Wladimir Lenin, die
vor der Verzerrung der Werte im Ersten Weltkrieg gewarnt haben; Theodor Adorno,
Max Horkheimer, Ernst Bloch und Walter Benjamin, die vor der Verzerrung der
Werte im Zweiten Weltkrieg gewarnt haben; Günther Anders und Bertrand Russell,
die vor der Verzerrung der Werte im Atomkriegszeitalter und im Vietnamkrieg
gewarnt haben. Viele dieser Interventionen
–die von Naturwissenschaftlern, die von Philosophen und anderen – haben
sehr wohl etwas genutzt. Ein Atomkrieg zum Beispiel wurde verhindert.
Sanchos Rechtfertigung der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki ist eine Geschichtsklitterung. Es ist erwiesen, dass Japan auch ohne die Atombomben kurz vor der Kapitulation stand. Die Bomben dienten der amerikanischen Regierung vor allem als Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion.
Sanchos Rechtfertigung der Atombomben von Hiroshima und Nagasaki ist eine Geschichtsklitterung. Es ist erwiesen, dass Japan auch ohne die Atombomben kurz vor der Kapitulation stand. Die Bomben dienten der amerikanischen Regierung vor allem als Machtdemonstration gegenüber der Sowjetunion.
137: Don Quijotes
Hinweis auf die Humanmediziner in den
Nazi-Konzentrationslagern verdiente es, ernsthaft diskutiert zu werden. Wir
blicken dort nämlich in den Abgrund des Subjekt-Objekt-Grabens, von dem
Hans-Peter Dürr spricht: Nur wer sich selbst als Subjekt aus dem Zusammenhang
des Lebendigen und der Menschheit komplett hinausdefiniert, ist zu solchen
Verbrechen fähig wie Mengele – sagt Dürr, und ich stimme ihm zu. Leider macht
Don Quijote in der Debatte den Fehler, danach auch noch die Kettensäge zu
erwähnen, und gibt so Sancho Pansa den Ausweg frei, der sich mit einem
typischen Spießerschmarren aus der Bredouille rettet.
Guter Hinweis Don Quijotes auf die von kapitalistischen
Interessen gesteuerten Wissenschaftler. Ja, manche Wissenschaftler haben sich
im Interesse der Menschheit aufgeopfert. Philosophen aber auch: Sokrates trank
den Schierlingsbecher. Miguel de Unamuno trat den spanischen Faschisten im
Bürgerkrieg mutig entgegen und fand für ihre Parole »Viva la muerte!« den
passenden Begriff »nekrophil«. Erich Fromm griff den Begriff später wieder auf.[1]
138: Sanchos
Ausfall gegen die monotheistischen Religionen
und speziell gegen die katholische Kirche ist natürlich extrem einseitig und
fanatisch. Ihre angeblich inhumanen Dogmen, zum Beispiel die zehn Gebote,
spiegeln zum großen Teil ethische Erkenntnisse wider, auf die Menschen in
sämtlichen Kulturen und Religionen gekommen sind. Dass man seine Mitmenschen
nicht töten oder nicht bestehlen darf, darauf kommen auch vernunftgeleitete
Humanisten. Und was die Frauenverachtung
in Christentum, Islam und Judentum betrifft: Daran haben sich jahrhundertelang leider
auch die meisten Wissenschaftler orientiert. So haben sie zum Beispiel »bewiesen«,
dass Frauen mit ihrer Emotionalität und Sexualität für die »Manneszucht« und
damit für die Übernahme von Verantwortung in der Gesellschaft ungeeignet seien,
oder sie haben »bewiesen«, dass Frauen nicht kreativ sein könnten, weil sie überhaupt
keine Sexualität besäßen. Je nach den aktuellen ideologischen Erfordernissen
der gerade herrschenden Männer.
139: Eine
interessante Auseinandersetzung zwischen SP und DQ um die Frage, wo sich geistige Entitäten befinden. Auch
Dinge, die nur als Begriffe oder Bilder in den Köpfen von Menschen existieren,
existieren – weil sie das Denken und Handeln von Menschen beeinflussen und zum
Beispiel Gestalt in Form von Kunstwerken oder Literatur annehmen. Offenbar ein
weiterer Irrtum Wittgensteins, wenn er wirklich die Existenz solcher Dinge
bestritten haben sollte.
140: Ach ja, Señor
Pansa kann das Gerede von der Bombe
nicht mehr hören. Er könnte es leicht abstellen, indem er einmal, ein einziges
Mal, diesen schrecklichen Irrweg der Physiker bedauerte. Doch er bleibt
unbelehrbar. Der faschistische Physiker Wernher von Braun pflegte alle Fragen
nach dem Zweck der von ihm erfundenen Raketen mit dem Satz zu beantworten: »That
is not my department. Dafür bin ich nicht zuständig.« Joseph Weizenbaum
erlaubte sich deshalb die Frechheit, den Titel von Brauns Autobiografie »I
Aimed For the Stars (Ich zielte nach den Sternen)« so fortzusetzen: »but
sometimes I hit London (aber zuweilen traf ich London)«.
Dann Sancho wieder: »Wir kümmern uns nur um das, was ist.« Ein weiterer Beleg für
Don Quijotes These auf Seite 133. Die Naturwissenschaftler erklären sich für
all- und alleinzuständig für die gesamte Wirklichkeit – indem sie einfach
alles, was ihnen nicht passt und über das nichts sagen können, aus der »harten
Wirklichkeit« hinausdefinieren. Siehe oben Wernher von Braun. Geistes- und
Sozialwissenschaftlern würde solcher Unfug niemals einfallen.
141: Dieser
Wittgenstein ist mit seiner bornierten Fixierung auf die Naturwissenschaftler
ein echtes Schätzchen.
142: Dass die
Behauptungen der Philosophen jeder glaubt, ist natürlich barer Unsinn. Das
Problem der meisten Philosophen besteht ja gerade darin, dass ihre Thesen –
anders als die Thesen von Genetikern oder Hirnforschern – so gut wie niemand
glaubt.
143: Hier
verbreitet zur Abwechslung Don Quijote einen Irrtum über Geistes- und
Kulturwissenschaften. Nein, es trifft nicht zu, dass die Naturwissenschaften Daten und Fakten liefern, die Geisteswissenschaften dagegen Sinn, Bedeutung
usw. Beide Wissenschaftsgattungen liefern Daten und Fakten, und beide
Wissenschaftsgattungen liefern auch Sinn, Deutung und Bedeutung. Es ist ein
Datum und Faktum, dass deutsche Soldaten am 1. September 1939 Polen überfallen
haben, und es ist eine Deutung, dass die Menschen keinen freien Willen hätten,
weil ihnen ihre Willensentscheidung immer erst eine halbe Sekunde später
bewusst werde.
Sancho fragt keck (mit Einschränkung): Was ist dagegen ein Mozart? So will ich denn versuchen, diese Frage
zu beantworten. Anders als die Werke Keplers, Galileis, Brunos, Darwins und
Freuds werden die Werke Mozarts jeden Tag von Millionen von Menschen auf der
ganzen Welt genossen. Die Menschen widmen den Werken Mozarts also viel mehr
Aufmerksamkeit als den Werken der anderen genannten Genies. Was macht das mit
den Menschen, was bewirkt das? Es vergrößert die Lebensfreude dieser Menschen
und erfüllt damit einen Maßstab, den Sancho weiter oben selber aufgeführt und
für die Wissenschaft in Anspruch genommen hatte. Es lässt Leute gesund werden.
Es lässt Leute friedfertig werden. Es bringt die Menschen verschiedener Völker
miteinander in Verbindung, genau wie die Wissenschaft oder der Sport. Es hilft
den Menschen, sich in einer rasenden und ständig verändernden Umwelt zu
entspannen und Ruhe zu bewahren. Es hilft ihnen, nicht verrückt zu werden. Hier
nähern wir uns einem generellen Denkfehler Sanchos und vieler
Naturwissenschaftler: Sie glauben offenbar, dass nur die Veränderung eines Zustands eine Wirkung darstelle. Deshalb
halten sie Künste wie die Musik oder die Literatur für wirkungslos. Es stellt
aber eine Wirkung dar, wenn Menschen in Zuständen, die sie eigentlich krank
machen müssten, gesund bleiben. Mozart hat mit seiner Musik vielleicht einige
der wirkungsmächtigsten Rückkopplungen für die menschliche Gesellschaft
geschaffen.
Auf der anderen Seite der Gleichung möchte ich übrigens
glatt bezweifeln, dass die Tatsache, dass sich die Erde um die Sonne dreht, den
Alltag der Menschen wesentlich beeinflusst. Die Tages- und Jahreszeiten ließen
sich auch mit dem alten Weltbild erklären. Ähnliches gilt für die Frage, ob es
das Higgs-Boson gibt oder nicht. Was Hawking u.a. großmundig als „Theory of
Everything“ verkaufen, kann ich persönlich lesen oder es sein lassen; das wird
meinen Alltag nicht verändern. Bei Darwin und Freud sieht die Sache anders aus;
deren Ergebnisse spielen heute eine größere Rolle in der alltäglichen
Gesellschaft.
Gut beobachtet von beiden, auf welche Widerstände stößt, wer
philosophische oder wissenschaftliche Erkenntnisses allgemeinverständlich publizieren möchte. Offenbar leiden beide
Disziplinen unter dem gleichen Hochmut, der gleichen Arroganz gegenüber dem
angeblich dummen Publikum. In den Gesprächen hier allerdings blieb dieser Part
vor allem Sancho vorbehalten.
145: Da kommt schon
der nächste Beleg: Beamte und Politiker
sind unfähig, meint Sancho. Ich selber habe schon viele Beamte und Politiker
persönlich kennen gelernt, und kein einziger davon war unfähig. Es scheint sich
hier also um ein dummes Vorurteil, ein klassisches Dogma zu handeln.
147f: Auch die
ganze Geschichte mit den Kränkungen der
Menschheit erscheint mir als Dogma. Warum sollte es eine Kränkung sein,
dass die Erde um die Sonne kreist? Dass die Menschen von Affen abstammen und
dass sie in ihrem Handeln nicht immer von der klaren Vernunft geleitet sind?
Mich persönlich hat noch keines dieser Erkenntnisse gekränkt. Ich empfinde
diese Vielfalt und Komplexität eher als Bereicherung. Wie geht es Ihnen denn
damit persönlich, Herr Beetz?
148: Es ist schon
erstaunlich, Sancho über die Hybris der
Menschen reden zu hören, aber niemals über die Hybris der
Naturwissenschaftler und vor allem der Techniker und Technokraten. Er erkennt
zwar in seinen lichten Momenten an, dass die Naturwissenschaft nicht alles
erkennen und nicht alles im Griff haben kann, verweigert sich aber konsequent
gegenüber der historischen Erkenntnis, dass viele seiner Kollegen das
jahrzehntelang ganz anders gesehen – und in ihrer Verblendung viel Unheil
angerichtet haben.
149: Don Quijote
zitiert Gerhard Vollmer. Dieser vorauseilende Gehorsam von Philosophen
gegenüber Neurobiologen ist höchst
ärgerlich und eine der größten Schwächen der aktuellen Philosophie, der leider
auch mein Freund Precht erlegen ist.
Sancho: »Wir machen nur unseren Job, und der hat mit Sinn,
Wert oder Würde nichts zu tun.« Da
spricht er wieder: Wernher von Braun, wie er leibte und lebte. Die Menschenwürde
– zu der es übrigens interessante aktuelle Philosophendebatten gibt[2]
– haut er gleich ganz weg, weil sie so schwer zu definieren sei. Als ob die
Zeit, die Gravitation oder das Licht leichter zu definieren wären (siehe Seite
151)!
Hier also meine Definition der Menschenwürde: Indem wir allen Menschen eine Würde zusprechen,
würdigen wir die Fähigkeit eines jeden Menschen, seinen Mitmenschen Gutes zu
tun. Weil er diese Fähigkeit hat, ist es falsch, einen Menschen zu töten oder
so zu quälen, dass er nichts Gutes mehr tun kann. Geht doch! Zwei Sätze
reichen.
»Wissenschaft eröffnet den Blick auf neue Schönheiten, auf
die Wunder des Lebens…« Schön gesagt von Sancho!
152: Gut gesehen
von Don: In den Begriffen »Weltformel« und »Theorie von allem« steckt eben doch
die Hybris der Physiker.
Gute Frage von Don Quijote, ob anständige Wissenschaftler
bestimmte gefährliche Fragen einfach nicht erforschen sollten. Zum Beispiel
künstliche Viren oder Bakterien, gegen die es keinen Schutz mehr gibt, oder
intelligente und bewaffnete Roboter, die die Weltherrschaft erringen könnten.
Genau das ist das größte Zukunftsproblem der Naturwissenschaft und Technik –
und es ist hausgemacht! Es ist nirgendwo anders entstanden als im Bereich der
Naturwissenschaft und der Technik, im Department Braun.
153: Die Guillotine allerdings hatte tatsächlich
zwei Seiten und wäre insofern ein gutes Beispiel für Wernher von Brauns
Verteidigungsplädoyer. Ihr Erfinder, der Arzt Guillotin, hielt sich nicht für
zuständig für die Frage, ob Menschen hingerichtet werden müssen oder nicht. Ihm
ging es einzig und allein darum, die Hinrichtung technisch so zu optimieren,
dass die Delinquenten keine Zeit mehr hatten, während ihrer Tötung zu leiden
und zu schreien.
Wissenschaftliche
Erkenntnisse spielen bei Philosophen kaum eine Rolle, meint Sancho. Eine
ziemlich gewagte Behauptung! In Prechts Buch »Wer bin ich, und wenn ja, wie
viele?« wimmelt es zum Beispiel von neurobiologischen und psychologischen
Erkenntnissen. Precht bezieht fast alle philosophischen Fragen, die er dort
diskutiert, auf solche Erkenntnisse. Und auch er lässt leider geistes- und
sozialwissenschaftliche Erkenntnisse als Quellen philosophischer Fragen
weitgehend aus.
Fortsetzung folgt.
Jens Jürgen Korff
September 2012
September 2012
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