Hinter
scheinbar virtuellen Produkten und Dienstleistungen stecken
aufwendige Infrastrukturen. Gegen den allgemeinen Trend nimmt der
Energieverbrauch durch digitale Technologien deshalb immer weiter zu.
Sie
verzichten auf Flugreisen, weil Sie etwas für das Klima tun wollen?
Hören Sie lieber auf, sich ständig Videos auf YouTube anzuschauen.
Diese
Empfehlung ist in mehrerlei Hinsicht nicht ganz korrekt, hat aber
einen wahren Kern: Laut einer neuen Studie des französischen
Think-Tanks The Shift Project ist der Digitalsektor für einen rapide
wachsenden Anteil der weltweiten Emissionen von Treibhausgasen
verantwortlich. Und anders als in der Wirtschaft insgesamt, deren
Energieintensität im weltweiten Durchschnitt abnimmt, erhöht sie
sich bei Information und Kommunikation (IuK) weiter deutlich.
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